Freitag, 29. September 2017

The Rolling Stones - From The Vault: Sticky Fingers Live At The Fonda Theatre 2015

Credit Bild: © Kevin Mazur   Universal Music Eagle Rock Entertainment
Der jüngste Eintrag in der Stones-Konzert-Archivreihe "From The Vault" dokumentiert einen Gig, wie es ihn eigentlich gar nicht mehr gibt: kein Stadion bzw. Open Air-Spektakel, keine  Greatest Hits-Setlist, keine riesige Bühne und keine schier überwältigenden Menschenmassen -  sondern nur die Steine in einem geradezu intimen Rahmen mit einer ganz speziellen Songauswahl.
Was angesichts der Größenordnung der aktuellen #NoFilter-Tour beinahe unglaublich erscheint, hat sich jedoch tatsächlich - zumindest an einem Abend - am 20. Mai 2015 bei einem Überraschungsgig in L.A. zugetragen.
2015 im Rahmen der Zip Code Tour gastierten Jagger, Richards, Watts und Wood im Fonda Theatre  und spielten das 1971er Kultalbum " Sticky Fingers" in seiner Gesamtheit sowie ein paar rare Gustostückerl wie B.B. Kings " Rock Me Baby".

Promis wie Bruce Willis oder Jack Nicholson waren neben zahlreichen versammelten L.A.  Chicks im Publikum. Die Stadt der Engel als wohl hippster Ort für high profile Gigs.
Für die Stones selbst war dieser Abend im vollgepackten Fonda letztlich ein Gig unter absoluten Idealbedingungen - denn hier sind sie in Topform.
Das musikalische Feuerwerk, das on stage in der verhältnismäßig kleinen Venue am Hollywood Boulevard gezündet wird, topt selbst historisch weitaus signifikantere Ereignisse wie den  Havana Moon Gig.
Credit Bild: © Kevin Mazur   Universal Music Eagle Rock Entertainment
Die Band ist vollkommen entfesselt,  gedrosselte Tempi sind hier Fehlanzeige. Einfach on fire...wow.
Watts verfehlt eh nie einen Beat.D och gerade Käptn Keef überrascht den langjährigen Stones-Fan, der mitunter einiges gewohnt ist, mit ungewöhnlicher Präzision.
Auch Wood geht geradezu aus sich heraus und soliert treffsicher und extensiv.
Und Jagger...unglaublich...Beim 70s Konzertfilm "Ladies and Gentleman...The Rolling Stones" gab es die Werbeschlagzeile " Jagger Sings, Jagger Dances, Jagger Explodes".....und genau das macht er hier.Dass Sir Mick fitter als viele 20 Jährige ist, darf als bekannt vorausgesetzt weeden, beim Gig im Fonda Theatre setzt er noch einen drauf und tanzt wie elektrisiert."Moves like Jagger". Die ganze  Band spielt dermaßen tight und druckvoll, hier passt einfach alles
Selbst bei der Sekundärerfahrung via Blu ray ist die im Fonda freigesetzte  Energie merkbar.
Selbst oft gespieltes und gehörtes wie " Brown Sugar" kommt mit einer derartigen Frische rüber.
Es sind Konzerte wie dieses, die die Einzigartigkeit dieser Band belegen.
Wenn alles stimmt, werden sie zur größten Rockband des Planeten.
Der neueste "From The Vault" Beitrag zählt zweifelsohne zu den  besten Stones-Konzertaufnahmen  seit Jahren .
Credit Coverbild: ©  Universal Music Eagle Rock Entertainment
Einziger Wehrmutstropfen: Gitarrenlegende  Mick Taylor fehlte bei diesem Gig - wie auf der gesamten Zip Code Tour -  obwohl die Licks des ehemaligen Bluesbreaker auf den Originalaufnahmen legendär sind.
Dennoch - wer sich bei der aktuellen Tour über befremdliche Verspieler wunderte, der erlebt hier quasi eine ganz andere Band: Eine Blu ray, die man in Heavy Rotation spielen kann.

Der Teufel im Detail: 1967 Psychedelia auf Their Satanic Majesties Request

Credit Coverbild: © Universal Music

1967 - am Höhepunkt des Summer of Love veröffentlichten die Beatles ihr Meisterwerk "Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band".
Auf diesem Klangkaleidoskop vollzogen die ehemaligen Pilzköpfe die schon auf "Revolver" angedeutete Wandlung hin zum psychedelischen Experiment und trafen damit genau den Nerv des Zeitgeists.
Auch die damals zumindest medial in Konkurrenz zu den Liverpoolern stehende andere "Beat Band" - die Stones - entfernten sich im Studio von ihrem puristischen Chicago Blues und Rock und experimentierten mit neuen Sounds.  Das Ergebnis : "Their Satanic Majesties Request".
Doch während das Werk der Liverpooler zu einem der Schlüsselwerke der Sixties und in der Diskographie der Fab Four wurde, blieb " Their Satanic Majesties...." nur eine kuriose Fußnote in der Stones-Historie - ein Album,  das genau an der Schwelle zum sich auf dem Nachfolger "Beggars Banquet" etablierenden endgültigen Signature-Sound der Band steht.
Überschattet von den frühen Megahits und späteren Klassikern wie "Let It Bleed" oder "Sticky Fingers". Zum 50 Jahr-Jubiläum wird nun dieses oft geschmähte Werk der Stones in Sammleraufmachung (Vinyl + SACD-Set) reissued.

Credit Bild: © Universal Music

Die Steine waren zwar letztlich nie eine richtige Hippie-Band und gingen oft in Distanz zur damals vermeintlich omnipräsenten Flower Power  - dennoch ist dieser singulär gebliebene Versuch an Pop-Psychedelia weit besser als sein Ruf.  Was besonders den an Klassische Musik gemahnenden Melodien von "She's A Rainbow", der  trostlose Einsamkeit von "2000 Lightyears From Home "  oder dem später von Ace Frehley (KISS) gecoverten "2000 Ma n"liegt.
Auch wenn die Platte absolut nicht zu den großen Meilensteinen der Stones zählt, ein "revisited besuch" lohnt sich -nicht nur aus musikhistorischer Sicht - durchaus. 

Donnerstag, 28. September 2017

Back To The Roots: Paranormal von Alice Cooper

Credit Bild: © earMusic Edel
Alice Cooper legt mit seinem jüngsten Alben ganz locker eine der großen Überraschungen des bisherigen Musikjahres vor.Denn so frisch wie auf diesem, seinem 27. Studioalbum hat man  Schockrocker Vincent Furnier (wie Alice bürgerlich heißt) schon lange nicht mehr gehört - was zum einen an einer äußerst illustren Riege hochkarätiger Gaststars liegt und zum anderen an einer Rückbesinnung auf alte Stärken.

Back To The Roots: Zu diesem das Album durchziehende Leitmotiv passt auch, dass "Paranormal"vom legendären Bob Ezrin (zusammen mit Gitarrero Tommy Henriksen und Tommy Denander) produziert wurde. Der Kanadier Ezrin gilt unter Producern als ein Spezialist für Classic Rock Sounds und saß ja bei all den ganz großen Seventies- Werken Coopers hinterm Pult. Und so gemahntndie Platte auch über weite Strecken immer wieder an diese frühe Hochzeit.
Hier geht es nicht in die "High Gloss "- Metal Richtung von "Poison" ,
Cooper fröhnt dem räudig-dreckigen Sound , der ihn in den Siebzigern zum Bürgerschreck konservativer Zeitgenossen und zum vielzitierten ersten richtigen "Schockrocker" gemacht hat:  ein mitunter blues-getränkter Garagenrock aus einer Zeit als der Punk noch nicht existierte.
Wobei Coopers neuestes Opus keine reine Vintage Show ist, vielmehr halten sich die alten und neuen Elemente die Waage: eine Re-Imaginierung des Sounds von "Killers" oder "School's Out" mit teils modernen Elementen.

Das gelingt besonders gut auf Tracks wie dem stark nach 70s riechenden Dampframmen-Rock von "Fireball", dem  High Energy Shuffle von "Rats" und "Fallen In Love" mit ZZ Tops Billy F. Gibbons.
Ein Song der von einem texanisch beeinflussten Rock N' Roll-Riff dominiert wird und mit genialem Solo des Reverends sowie witzigem name dropping von Cooper-Songtiteln in den Lyrics überzeugt.
Apropos Stargäste: Neben Gibbons hört man auf "Paranormal" noch Roger Glover (Deep Purple) und Larry Mullen Jr. (U2) und der legendäere Session Mann Steve Hunter. Zudem gibt es auf 2 neuen Tracks wieder die alte Alice Cooper-Band Neal Smith, Michael Bruce, Dennis Dunaway (Glen Buxton verstarb schon 1997) zu hören - Eine schöne Reunion.

Insgesamt ist "Paranormal" das stärkste Cooper-Album seit vielen Jahren. Herrn Furnier gelingt das Kunststück seinem Backkatalog doch tatsächlich ein paar Songs hinzuzufügen, die sich nicht hinter den alten Klassikern verstecken brauchen. Die Doppel CD Variante des Albums erweitert "Paranormal" noch um einige Live Tracks einer 2015er Show aus Columbus mit Evergreens wie "No More Mr. Nice Guy" , "Under My Wheels" ,  "Only Women Bleed" oder Coopers ewiger Hymne über das Ende  der Schule :-)

30 Jahre "Hysteria": Der Leopard und das "Thriller" des Heavy Rock

Credit Coverbild: © Universal Music

Mit der Veröffentlichung von "Hysteria" im Schlüsseljahr 1987 legten die Briten Def Leppard ihr absolutes Meisterwerk vor. Ein Album auf dem man eine Band auf ihrem künstlerischen und kreativen Zenith hört. Persönliche Tragödien (der Autounfall der Drummer Rick Allen seinen Arm kostete) und 3 Jahre intensivster Arbeit im Studio gingen dem Release voran.Das Endergebnis war ein Album das nicht nur ein Millionenseller wurde (bis heute ist "Hysteria" die erfolgreichste Platte in der fast 40 jährigen Bandgeschichte) sondern auch eines der quintessentiellen Werke des 80s Heavy Rock.

"Hysteria" sollte nichts weniger als das Heavy Metal-Thriller werden: wie bei Michael Jacksons Klassiker sollte jeder Song ein potentieller Hit sein - und dies gelang der Band und ihrem perfektionistischen Produzenten "Mutt" Lange auch in gewisser Weise.
Das Album ist exzessiv melodiös.So gut wie jeder Song ist catchy, verfügt über ungmein einprägsame Parts auch abseits der hymnischen, fürs Stadion konzipierten Refrains.
Alle Kanten die Leppard zu Zeiten der NWOBHM gehabt haben mögen, wurden so sorgfältig wie bei der Behandlung von Rohdiamanten abgeschliffen. Wenn anno '87 am einen Ende des Rock Spektrums der Gossensound von Guns N' Roses stand, so ist  Leppards Werk das genaue Gegenstück zum Sleaze aus L.A.High gloss- auf Hochglanz poliert - Ein Hard Rock Album das in seiner Testosteron geschwängerten Aura wie ein Pictorial des Penthouse Magazins wirkt. Hinzu kommt die schiere Dichte an Hard Rock Gassennhauern wie "Pour Some Sugar On Me" "Rocket", "Armageddon It" oder "Animal" neben obligatorischen Feuerzeugballaden wie "Love Bites"  

"Hysteria" verfügt über ein Maximum an Eingängigkeit.Manchen war das schon zu gefällig. Doch in dieser schieren Perfektion und Melodieverliebtheit liegt auch sein Reiz. Das Interplay zwischen den Gitarreros Phil Collen und Steve Clarke ( R.I.P.) etwa ist eine Lehrstunde in ökonomischem Gitarrenspiel. Die Parts aufs Nötigste reduziert und dennoch mit maximaler Power und Durchsetzungskraft.
Zum 30 Jahr Jubiläum erhält diese karrierebestimmende Platte Leppards das Deluxe Treatment und wird um einige high energy Live-Nummern erweitert. Das neue Remastering holt aus der Platte die ohnehin für ihren Referenzklasse-Sound bekannt ist, das Beste raus.
Revisited erscheint dieser Klassiker des Breitwandstadion-Rocks natürlich sehr im damaligen Zeitgeist verhaftet. Die "processed" Drum Sounds, die in Chorus gebadeten Clean Sounds, die Distortion der Mini Rockman Amps....Doch ist die Platte im Gegensatz zu vielen anderen Alben jener Zeit sehr gut gealtert. Sie wirkt nicht anachronistisch oder rein nostalgisch.
Vielmehr subsumiert sie die musikalischen Trends jenes Jahrzehnts in dem "mehr schlichtweg mehr war".

Samstag, 16. September 2017

Die Stradivari des Rock und Blues

Clapton, Page, Beck, Kossoff, Taylor, Gibbons, Moore, Slash und in jüngerer Vergangenheit Bonamassa ---- die Liste jener Heroen der elektrisch verstärkten Populärmusik, die mit einer Les Paul-Gitarre in Sunburst-Lackierung in Händen Geschichte schrieben ist lang und eindrucksvoll.
Der spezielle Sound des Instruments aus Mahagoni, Ahorn, Palisander und zwei Humbucker-Pickups ist in seiner dominanten Massivität und gleichzeitig filigraner Schönheit schlichtweg legendär.
Heute erzielen historische Exemplare der Les Paul aus der frühen Hochzeit des amerikanischen Gitarrenbaus unglaublich-unleistbare, ja astronomische Summen - 250.000 Dollar sind da keine Seltenheit, selbst wenn  der Zustand der Sechsaitigen zu Wünschen übrig lässt.
In jener Kategorie, der in der Welt der E-Musik die Stradivari angehört, findet man in der U-Musik die Les Paul.
Credit Coverbild: © Backbeat Books  Hal Leonard
Dabei war jenem Gitarrentypus -  eigentlich das  Signaturemodell für den amerikanischen Jazzer Lester "Paul" Polfus -  nach seiner Veröffentlichung zunächst gar kein so großer Erfolg beschieden. 1961 wurde die klassische "Lester" sogar aus dem Programm genommen. Es bedurfte der nächsten Generation von Musikern wie etwa Mr. Slowhand um während des britischen Bluesbooms die Les Paul wieder populär zu machen.
Man sieht, die Geschichte der Les Paul ist eine Geschichte voller Missverständnisse ;-) ....zumindest aber eine sehr wechselvolle.
Und zwei äußerst lesenswerte Bücher aus dem Hause Hal Leonard bzw. Backbeat und Centerstream widmen sich der Historie dieses Klassikers und nähern sich der mythenumrankten Signifikanz der Lester und insbesondere ihrer ursprünglich von 1958 -1960 gebauten Inkarnation in Sunburst - und das auf sehr unterschiedliche Weise.
Tony Bacons programmatisch "Sunburst" betiteltes Buch erzählt
"How The Gibson Les Paul Became A Legendary Guitar".
Auf gut 144 Seiten macht Bacon - seines Zeichen einer der bekanntesten Autoren von Instrumenten-zentrierten Fachbüchern - die Entstehungsgeschichte der Les Paul (kurz LP) nachvollziehbar. Der Leser erhält einen so fundierten wie detaillierten Kompaktüberblick über die unterschiedlichen Variationen der Sunburst Les Paul bis zur Gegenwart und zeitgenössischen Reissues. Zudem legt Bacon seinen Folkus auf die wichtigsten und prominentesten Sunburst-Player, die man in sehr sehenswerten historischen, teils ikonischen Fotos sieht.
Credit Coverbild: © Centerstream Backbeat Books Hal Leonard
Auch Vic DaPra ist eine absolute Koryphäe auf dem Gebiet der Les Paul...es gibt wenige Leute, die ein profunderes, geradezu wissenschaftliches Knowledge über die minutiösesten Details der altehrwürdigen Les Paul haben--selbst mit Hersteller Gibson arbeitet er zusammen.
Sein jüngstes Buch "Burst Believers III" ist eine bibliophile Huldigung an die als "Burst" bekannten Modelle aus den Jahren 1958-1960 - denen insbesondere aufgrund wegweisender Sixties und Seventies-Aufnahmen die mit ihnen eingespielt wurden - geradezu sagenumwobene Klangeigenschaften zugeschrieben werden.
Das Hauptthema Da Pras sind aber nicht nur die Bursts selbst, sondern auch die titelgebenden Believer- also die Jünger die Teil des
erlauchten und exklusiven Zirkels jener sind, die eine oder gar mehrere dieser Grals-Gitarren ihr Eigen nennen.
Der wertige Hardcover-Band ist purer "Guitar Porn". Die High Quality- Bilder reproduzieren die Details dieser geschichsträchtigen Instrumente perfekt.
Während sich Bacons Buch sowohl den Vintage-Schätzchen als auch den zeitgenössichen Interpretationen/Reinkarnationen der "Bursts" widmet regiert bei Da Pra "Old Wood".
Die in "BB III" abgebildeten Gitarren  gehören mitunter sehr prominenten Spielern wie Stevie D von Buckcherry oder auch Kirk Hammett (Metallica) und Brad Whitford (Aerosmith) - letztere verfassten auch je ein Vorwort, in denen sie ihrer Begeisterung Ausdruck verleihen.
Da Pras Buch richtet aich natürlich an die absoluten Hardcore-Freaks - dem nur oberflächlich interessierten Gitarrenfreund wird das alles wohl viel zu speziell sein---zumal hier auch nicht-prominente Privatsammler  gefeatured werden,während bei Bacon der Fokus allein auf den prominentesten Saitenvirtuosen liegt.
Wer jedoch ein richtiger Guitar-Geek ist, für den ist "BB III" ein Bildband, den man immer wieder durchblättern kann um sich an den an Gemälde des Impressionismus gemahnenden Farbverläufen der "faded burts" aus der Mitte des letzten Jahrhunderts zu erfreuen.
Für die heimische  Gitarren-Bibliothek sind jedenfalls beide Bücher lohnende Ergänzungen, da sie sich mitunter unterschiedlichen Teilaspekten dieses Kult-Instruments widmen und mit den hochwertigen Fotos und den liebevollen Details gute Chronien  eines Kult-Phänomens sind.

CHRISTO SIGNIERSTUNDE und GEWINNSPIEL zum Taschen Store-Opening in Köln


Nach den letzten Eröffnungen von Taschen Stores in London und Berlin ist nun die Heimat des Luxusverlags an der Reihe: Nächste Woche öffnet ein neuer Flasgshiptore in der Domstadt seine Pforten - ein Buch-Tempel par excellence, dessen Interieur von den italienischen Designern Stampanoni Bassi und Salvatore Licitra gestaltet wurde. 
Dieser mediterrane Style wird mit skandinavischer Moderne wie 50s Deckenleuchtern und Morgens Koch-Buchregalen kontrastiert - stylischer kann man nicht schmökern.

In der Woche des Openings hat sich als Stargast gleich einer der prominentesten Gegenwartskünstler angesagt:Christo - der einst den Reichstag verhüllte und zuletzt mit  den Floating Piers für Aufsehen sorgte - wird zwei seiner bei Bücher (Verhüllter Reichstag („Wrapped Reichstag“) und Floating Piers) signieren.
Christo und Benedikt Taschen
Credit Bild: © Taschen Verlag

Wann und Wo ?
Donnerstag, 21. September 2017
17-19 Uhr
TASCHEN Store Berlin
50667 Neumarkt 3
Berlin

Credit Bild: © Christo Photo: Wolfgang Volz Taschen Verlag

Credit Bild: © Christo Photo: Wolfgang Volz Taschen Verlag

WIN - WIN WIN

Credit Coverbild: © Christo Photo: Wolfgang Volz Taschen Verlag
Passend zum Store-Opening und der Signierstunde des legendären Verhüllungskünstlers könnt ihr die Chronik über das aufsehenerregende „Floating Piers“- Projekt gewinnen.
Denn in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Taschen Verlag verlose ich ein Exemplar des „Floating Piers“-Bildbandes.
Das Buch zeigt detailliert die Entstehungsgeschichte des Mega-Projekts, das vom 18. Juni bis zum 13. Juli 2016 auf dem italienischen Iseosee bestand und einen Gang über den See ermöglichte. Anhand von Skizzen, Modellen, Dokumenten und Entwürfen wird der ausgeklügelte Aufbau des temporären Kunstwerks nachvollziehbar.

Ihr wollt diesen Band zeitgenössischer Kunst euer Eigen nennen?

1) Dann schreibt eine E-Mail mit der Betreffzeile „Christo Floating Piers Gewinnspiel“ und mit dem Hinweis, dass ihr von mir bzw. 6strings24frames kommt und an dem Gewinnspiel teilnehmen möchtet.

2) Schickt die Mail an  c.waiblinger@taschen.com

Der Gewinner oder die Gewinnerin wird dann kontaktiert.

Folgt mir auf Twitter und Instagram (Links dazu in der Sidebar rechts).
Viel Glück beim Gewinnspiel !

Einsendeschluss ist der 02. Oktober 2017
Keine Barablöse möglich.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Einige Fotoimpressionen vom Store und dem
Opening-Event 
Credit Bild: © Mark Seelen     Taschen Verlag
Benedikt und Marlene Taschen
Credit Bild: © Edgar Herbst     Taschen Verlag
Benedikt und Marlene Taschen
Credit Bild: © Thorsten Wulff     Taschen Verlag

Besucher warten vor TASCHEN´s Neumarkt Store auf Christo
Credit Bild: © Taschen Verlag
Credit Bild: © Mark Seelen     Taschen Verlag


Credit Bild: © Mark Seelen     Taschen Verlag
Credit Bild: © Mark Seelen     Taschen Verlag