Donnerstag, 24. Juni 2021

VAN HALEN - A VISUAL BIOGRAPHY

Credit Coverbild: ©Wymer Publishing  
Als sich am 6. Oktober 2020 die Nachricht verbreitete, dass Edward Lodewijk "Eddie" Van Halen mit nur 65 Jahren verstorben ist, ging eine kollektive Schockwelle durch die Gitarren- und Musikwelt.  
EVH war und ist Gallions- und Identifikationsfigur für Generationen von Gitarristen und ein Symbol für instrumentale Exzellenz. Gute Musiker gibt es einige, ebenso zahlreiche Virtuosen. Doch nur eine Handvoll sind richtige Innovatoren, die das Vokabular eines ganzen Instruments erweitern und Sounds kreieren - und Van Halen gehörte zu diesem erlauchten Kreis. Selbst wer das erste Van Halen I -Album - ursprünglich 1978 erschienen - erst Jahrzehnte später entdeckt wird sich kaum der Faszination des außergewöhnlichen Spielstils des gebürtigen Niederländers entziehen können

Eine der ersten posthumen Veröffentlichungen und bibliophilen Würdigungen des Ausnahmemusikers kommt vom britischen Verlagshaus Wymer Publishing. Obwohl es relativ zeitnah zum Tod EVHs erschien - das Vorwort entstand kurz nach der tragischen Nachricht und in der behandelten Timeline ist schon den Herbst 2020 inkludiert- erhält der Leser nicht den Eindruck, dass dieses Buch übereilt auf den Markt gebracht wurde. Blättert man durch die 224 Seiten des Hardcover-Bandes offenbart sich ein überaus gelungenes Musikbuch, das anhand zahlloser Bilder, Memorabilia-Artefakte und kompakter Texte die Stationen und Höhepunkte einer beeindruckende Karriere Revue passieren lässt. 

Autor  ist der kanadische Rock-Journalist Martin Popoff - man kennt ihn als Vielschreiber und Verfasser zahlreicher Rock-Biographien. Ähnlich wie bei seiner vor auch auf diesen Seiten rezensierten Led Zeppelin-Huldigung, präsentiert er sich hier abermals als profunder Genre-Kenner, der eine merkbare, geradezu brennende  Leidenschaft für die Themen seiner Bücher hat. Dabei ist sein Anspruch eina anderer als etwa bei Greg Renoffs "Van Halen Rising", das mit geradezu wissenschaftlichem Detailgrad aufwartete. Auch wenn die Trivia-und Anekdoten-Dichte bei Popoffs Werk enorm ist, stehen hier besonders die unzähligen faszinierenden Bilder im Zentrum - die nicht nur Zeitdokumente sondern auch Zeugen einer der aufregendsten Bands des Rock sind.
So ist diese "Visual Biography" ein schönes Tribute-Buch an einen der ganz Großen - das auf  1000  Stück limitiert ist.

RAINBOW 1975-1976: IN THE SHADOW OF THE WIZARD

Credit Coverbild: ©Wymer Publishing    
Was kommt nach einer Reihe Klassikeralben, ausverkauften Stadien, mehr als einer Handvoll Riffs für die Rock-Geschichtsbücher und einem Jahrhundertsong wie "Smoke On The Water" ? Fragen, die sich der als nun ja sagen wir einmal schwierig geltende Ritchie Blackmore stellen musste, als er anno 1975 seine Fender Strats einpackte und seiner Stammband Deep Purple den Rücken kehrte um ein Soloprojekt zu starten. 

Die Antwort auf die mitunter existenzielle Eingangs-Fragen in der Karriere des Saitenmagiers war die Band Rainbow. Eine Gruppe, die selbst einige Genre-Klassiker des Hard Rock einspielte und ab Mitte der 70er äußerst erfolgreich war. Den frühen kreativen Höhepunkt den Blackmore mit Purple erreicht hatte, konnte er so perpetuieren.
Im britischen Verlag Wymer Publishing  ist mit "Rainbow 1975-1976: In The Shadow Of The Wizard" nun eine Buch-Retrospektive erschienen, die sich der Frühphase der Gruppe widmet, die so viel mehr war als bloßes Soloprojekt eines berühmten Gitarristen. Anhand von zahllosen - teils durchaus spektakulären - (Live-)Bildern und Memorabilia-Shots geht es zurück in diese Hochphase des Heavy Rock. 

Das Buch zeigt den Weg zum genialen "Rainbow Rising"-Album und dokumentiert die ersten, schweißtreibenden Welttourneen. Autor Jerry Bloom ergänzt die Aufnahmen noch mit "In Depth"-Texten, die ein plastisches Bild der ereignisreichen 75er/76er Phase malen.
Das Buch verdeutlicht zudem, dass diese Band zwar möglicherweise im Schatten des Zauberers, aber nicht unbedingt im Schatten Deep Purples stand. Alles in allem ein empfehlenswerter Band für Rainbow- und Blackmore-Aficionados.

Mittwoch, 23. Juni 2021

BOB DYLAN - ALLE SONGS

Credit Coverbild:© Delius Klasing
Unlängst ist „His Bobness“ 80 Jahre  geworden. Wie der große Enigmatiker seinen Ehrentag verbracht hat, ist nicht überliefert. Medienrummel war seine Sache ja nie – diverse Social Media-Plattformen sind es demzufolge konsequenterweise noch weniger. Auch Interviews mit dem Jahrhundert-Songwriter sind gelinde gesagt rar, selbst zum Jubiläum - und überhaupt: auf öffentliche Ehrungen hat der 1941 in Duluth, Minnesota als Robert Allen Zimmerman geborene Musiker sowieso nie richtig Lust – wie etwa die Jury des Nobelpreises am eigenen Leib erfahren musste. 

Es ist auch dieser Zurückgezogenheit geschuldet, dass Dylan bis heute rätselhaft bleibt. Nun ist im Delius Klasing-Verlag eine neue Dylan-Enzyklopädie erschienen, die sich dem vielleicht mysteriösesten Aspekt seines Schaffens widmet – seinen Songs. Diese bilden mit ihrer literarischen Kraft und den in die Popkultur eingegangenen Dylan'schen Aphorismen den Soundtrack für ganze Generationen. Den meisten seiner großen und kleinen bzw. bekannten und weniger bekannten Stücke ist ja eine beträchtliche Interpretationsoffenheit gemein. Vom Künstler selbst, dem stets widerwilligen Sprachrohr seiner Generation,  wurden sie nie wirklich öffentlich interpretiert - und ziehen  auch daraus einen Teul ihrer universellen Gültigkeit. 

In "Bob Dylan - Alle Songs" begeben sich die französischen Musikexperten Jean-Michel Guesdon und Philippe Margotin, die bereits mit ähnlich gelagerten Werken über die Rolling Stones, Led Zeppelin, Pink Floyd oder Jimi Hendrix umfangreiche Nachschlagwerke über Ikonen vorgelegt haben, aufs Terrain der gehobenen Dylanologie.

492 Songs werden auf 704 Seiten en detail besprochen und interpretiert. Wie schon die anderen Bücher aus dieser Reihe ist auch dieser Titel ein gelungenes Kompendium aus Facts und Trivias, das in kompakten Kapiteln das Ouvre einer der ganz großen Ikonen beleuchtet - nur das jüngste Album "Rough and Rowdy Ways" fehlt - gerade die darauf vertretene JFK-Eulogie "Murder Most Foul" hätte durchaus ein paar zusätzliche Seiten gerechtfertigt.

Doch trotz dieses kleinen Mankos ist dieser schwere Hardcover-Band ein spannendes und gut recherchiertes Lexikon für den Deep Dive in jenen Songkatalog den Dylan im letzten Jahr für eine erkleckliche Summe an Universal Music verkauft hat.


Dienstag, 22. Juni 2021

DAVID BOWIE BY SUKITA

Credit Coverbild: © Delius Klasing   Masayoshi Sukita

Der neue Bildband DAVID BOWIE BY SUKITA (erschienen im Delius Klasing Verlag) illustriert nun die Sessions des britischen Rock Chamäleons mit dem Bildkünstler aus dem Land der aufgehenden Sonne.
Ohne allzu sehr in die Sphäre der Übertreibung abzugleiten, kann man behaupten, dass David Bowie ein „Man Of A Thousand Faces“ war. Zwar erfanden sich schon vor und nach ihm Künstler immer wieder neu, doch bei keinem anderen war die beständige Veränderung und teils durchaus radikale optische Veränderung so eine wesentliche Konstante. Bowie wechselte die stilistische Ausrichtung seiner Musik so wie die Identität der von ihm verkörperten Figuren. Vom androgynen, gender-bendenden Folkstar zum  Mann vom anderen Stern hin zum Dandy aus der Unterwelt…und das waren nur einige der Metamorphosen in der langen Karriere Bowies. Bei einigen dieser Stationen arbeitete er mit dem japanischen Fotografen Masayoshi Sukita zusammen – dieser lichtete den Superstar nicht einfach bloß ab sondern schuf mit ihm eine Bildsprache, die genau zwischen Musik- und Kunstfotografie lag.  

 „Bowie war anders als die anderen Rock N´ Roller, er hatte das gewisse Etwas, von dem ich wusste, dass ich es in Fotos umsetzen wollte.“ erinnert sich Sukita an das Jahr 1972 und seine erste Begegnung mit dem Ausnahmemusiker. Während andere Rock ´Roll-Photographer den „gritty realism“ der Siebziger in ihre Bilder einfließen ließen, ging Sukita einen anderen Weg. Im Kontrast zu den Bildern eines Mick Rock steht hier nicht die Action auf der Bühne im Vordergrund, hier gibt es keinen Bowie der in damals skandalträchtiger Pose vor seinem Gitarristen Mick Ronson kniet. Sukitas Stärke sind  geradezu intime Portraits und Inszenierungen. Das stark von der Art Szene und außermusikalischen Einflüssen geprägte Auftreten Bowies fand in den sehr reduziert, grafisch und durchkomponierten Aufnahmen Sukitas einen ideale Widerpart. Die über 200, teils unbekannten Bilder und eindrucksvollen Texte dieses Buchs beschreiben dann auch die große Nähe zwischen dem  Fotograf und seinem Subjekt die in 40 Jahren der Kollaboration entstand.

Donnerstag, 10. Juni 2021

GIO PONTI - WERKSCHAU EINES PIONIERS

Credit Bild: © Taschen Verlag 
Allmählich kehren sie zurück, die kulturellen Fixpunkte und Events. Auch der traditionelle Berliner Galerierundgang Charlottenwalk, der schon im Vorjahr der Krise getrotzt hat, findet statt und bietet einige Highlights. Darunter die Präsentation eines neuen Taschen-Buchs der Superlative: eine Gio Ponti-Retrospektive, die schon aufgrund ihrer schieren Ausmaße an frühere Großprojekte des Kölner Verlagshauses wie den "Helmut Newton Sumo" oder die "Ferrari"-Chronik erinnert. 

Am Charlottenwalk wird nun eine nummerierte, auf 1.000 Exemplare limitierte Art Edition gezeigt. Diese Rückschau auf Leben und Werk des ebenso legendären  wie einflussreichen italienischen Designers, Architekten und Kunstprofessor zeigt wegweisende Entwürfe, die ein wesentlicher Teil dessen wurden, was man als modernes Design subsumiert. Bemerkenswert ist hierbei nicht nur die extreme Vielseitigkeit Pontis, der in völlig unterschiedlichen Design-Bereichen erfolgreich war - sondern vor allem wie seine kultigen Entwürfe bis in die Jetzt-Zeit einflussreich und vor allem zeitlos geblieben sind. 

Begleitet wird der Band von 4 nummerierten Prints sowie einem „Planchart Coffee Table“ um das Buch stilsicher auszustellen. Es handelt sich dabei um eine  Reproduktion des von Ponti entworfenen  Arlecchino-Couchtisches im quadratischen Format. Dieser gilt als eines der ikonischsten Designs Pontis. In Anlehnung an die De-Stijl-Künstler Piet Mondrian und Theo van Doesburg beruht dessena Oberfläche auf einer  Gitterstruktur, deren Farbkombinationen je nach Blickwinkel  variieren. 
Die in diesem Set inkludierten Ocean-Liner-Interior-Prints beruhen auf Zeichnungen Pontis aus den Jahren 1948-49, die im Rahmen einer Ausschreibung für die Innenausstattung der Ozeandampfer Conte Grande und Conte Biancamano entstanden. Die Originale werden heute im CSAC aufbewahrt, einer Einrichtung an der Universität Parma. 

Diese limitierte Edition richtet sich natürlich nur an ein sehr kleines Segment der coffee table-affinen Leser und Sammler. Doch zeitgleich erscheint auch eine "Standard Edition", bei der man so gut wie keine Abstriche machen muss sondern ebenfalls "Ponti Pur" geboten bekommt. Denn der Kern-Content, die umfangreiche Rückschau auf Werk und Schaffen dieses Genies, ist der gleiche wie bei der Art Edition. Wenn man also  von den Prints und dem aufwendigen Display-Ständer absieht, fällt diese Ausgabe  nicht viel weniger luxuriös aus. Dafür sorgen schon das riesige Format und die ungemein stylische Covergestaltung. 

WANN ?

                                                          19. Juni, von 12 bis 18 Uhr

WO ?

TASCHEN Store Schlüterstraße 39 (10629 Berlin) –

       selbstverständlich Corona-Maßnahmen-konform unter Einhaltung aller AHA-Regeln.

Credit Bild: © Taschen Verlag 

Credit Bild: © Taschen Verlag 

Gio Ponti. 
Karl Kolbitz (Hg.), Salvatore Licitra, Stefano Casciani, Lisa Licitra Ponti, Brian Kish, Fabio Marino. 
€ 200

Gio Ponti. Art Edition,Edition von 1.000 Exemplaren
Karl Kolbitz (Hg.), Salvatore Licitra, Stefano Casciani, Lisa Licitra Ponti, Brian Kish, Fabio Marino
Exklusiv mit Tisch nach dem Design von Gio Ponti, 56,5 x 56,5 x 38 cm, sowie vier Art-Prints, jw. 40 x 40 cm auf Hahnemühle-Fine-Art-Papier (Photo Rag Ultra Smooth 305/m²) 
€ 3.000

WALTON FORD signiert im TASCHEN Store Berlin

Credit Bild: © Walton Ford Taschen Verlag 
Musik- und Stones-Fans kennen den amerikanischen Künstler Walton Ford wohl vor allem wegen seines durchaus kontrovers diskutierten Covers für die Greatest Hits-Compilation "GRRR!". In der Kunstwelt ist er insbesondere für seine detailreichen Tier-Aquarelle berühmt. Auf den ersten Blick mögen seine Arbeiten sehr klassisch anmuten, erinnern sie doch stark an die historischen Bilder von John James Audubon. Auf den zweiten Blick offenbaren sich jedoch zahlreiche versteckte Anspielungen, witzige bis düstere Details und  Symbole-  ein anthropomorphes Schauspiel der Hintergründigkeit.

Nun ist eine aktualisierte Neuauflage von Waltons Werkschau "Pancha Tantra" erschienen - und diese wird der Künstler persönlich nächste Woche in Berlin signieren, allerdings nicht im Zoo sondern...

WO ?

TASCHEN Store Schlüterstraße 39 (10629 Berlin) –

       selbstverständlich unter Einhaltung aller AHA-Regeln.

WANN ?

                                                          16. Juni, von 18 bis 19 Uhr

Credit Coverbild: © Taschen Verlag Walton Ford 


Walton Ford. Pancha Tantra Updated Edition
Walton Ford, Bill Buford
Hardcover, 28 x 37,4 cm, 3,89 kg, 424 Seiten,€ 60
taschen.com

Montag, 7. Juni 2021

BILLY F GIBBONS – HARDWARE

Credit Bild: © Blain Clausen                     Universal  Music Concord Records
Endlose Weiten, das gleißende Licht der erbarmungslos sengenden Sonne, die eine bizarre Landschaft erhellt - und normalerweise äußerst wenige Nachbarn, mit Ausnahme von Klapperschlangen und Kojoten: die Wüste Kaliforniens ist eine faszinierende Einöde und in Zeiten wie diesen geradezu ein Sinnbild für den notgedrungen solitären Lifestyle. Inmitten dieser ebenso betörenden wie unwirklichen Gegend liegen die Escape Studios, so etwas wie ein kleiner Geheimtip abseits der städtischen Recording Facilities. Und genau in diese, einige Fahrstunden von Los Angeles entfernt liegende Kreativ-Oase zogen sich Billy F Gibbons und seine Mitstreiter Matt Sorum (Drums) Austin Hanks (Gitarre) sowie Toningenieur Chad Schlosser und Co-Produzent Mike Fiorentino im  letzten Jahr zurück um jene Platte aufzunehmen, die das dritte Soloalbum der ZZ TOP-Ikone werden sollte.

Auf dem im staubigen Exil entstandenen und eben erst erschienenen Endergebnis namens „Hardware“ ist die Wüste als metaphysischer Ort omnipräsent - ebenso wie die Trademarks des texanischen Gitarrenhelden: knochentrockene, groovende Riffs , von Pinch Harmonics durchzogene Soli, Songs die so smooth dahin cruisen wie ein Custom Car auf dem Desert HighwayStets tief verwurzelt im Blues nutzte Gibbons seine Projekte abseits von ZZ TOP (das letzte Studioalbum der „Lil´ Ol´ Band from Texas“ erschien vor fast einer Dekade)  stets um Genres, die ihn beeinflussten, zu frönen. Während „Perfectamundo“ eine Latin Affair  und „The Big Bad Blues“ dem titelgebenden Genre gewidmet war, ist „Hardware“ das bisher diverseste seiner Soloprojekte. Hier findet man neben dem allgegenwärtigen Blues und hart rockendem Material südkalifornische Surf- Klänge beim in Hall getauchten „Westcoast Junkie“, Tex Mex-Sounds beim Texas Tornados-Cover „Hey Baby Que Paso“ und sogar eine melancholische Country-Ballade mit „Vagabond Man“.

Am experimentellsten wird es dann ganz zum Schluss. Der finale Track ist ein unglaublich atmosphärisches Spoken Word-Stück namens „Desert High“, bei dem Gibbons plastische Bilder der Wüste bzw. Joshua Tree evoziert– jenem Ort an dem Country Rock-Pionier Gram Parsons starb. Eine Meditation über die Wüste als magischer Ort, die dank Gibbons extrem markanter Stimme etwas von Leonard Cohen oder Tom Waits hat.

Mit der ihm eigenen Lässigkeit manövriert Gibbons seinen Hotrod gekonnt durch all diese Genres und legt ein gelungenes Werk vor. Es ist sowohl logische Weiterführung der Vorgänger als auch ein eventueller Schlusspunkt der „Solo“-Trilogie. Denn immer wieder gibt es im Laufe der 37 minütigen Spielzeit von „Hardware“  Einsprengsel, die an  ZZ TOPs Achtziger und-Neunziger Zeit gemahnen, womit Gibbons sein Gefährt wieder in der ZZ-Garage parkt  - und damit womöglich bei einem schon lange angekündigten neuen Werk seiner Stammband.

Credit Bild: © Universal  Music Concord Records