Credit Bild: © SPV/Steamhammer
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Dieses jüngste Studioplatte bietet also insofern Fan-Service in Reinkultur: ein Gutteil der
Songs geht durchaus als „Leftover“ aus der Frühphase durch – erklingen doch
diese ikonischen Harmonien für die Wishbone Ash so berühmt sind und die faszinierende
Mischung aus mittelalterlichen Folkmelodien und progressivem Rock an jeder
Ecke.
Es ist
also alles vorhanden was diese Band immer schon ausmachte - dass „Coat of Arms“ dennoch nur ein eher
solides Spätwerk ist, liegt an den beliebigen Songs, die oft wie ein bloßer
Teppich für die besagten Dual Guitar Harmonies wirken.
Hier ein audiovisueller Peak in dieses neo-traditionelle Album mit der ersten Singleauskopplung „We
Stand As One“, die Zusammengehörigkeitsgefühle al a Judas Priest aufkommen
lässt, wenn auch nur in den Lyrics: